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Wertschöpfungskette 

Wertschöpfungskette Definition 

Als sogenannte „Wertschöpfungskette“ wird die Reihung der Tätigkeiten einer Produktion bezeichnet. Entsprechende Reihung wird oftmals graphisch, zum Beispiel in Form eines Diagramms, dargestellt. Die einzelnen Tätigkeitsschritte sind dabei durch Ressourcen und Prozessabläufe miteinander verbunden. 

Wertschöpfungsketten sind deshalb von Bedeutung, da nicht nur Produktionsprozesse in ihrer Gesamtheit dargestellt, sondern außerdem Unternehmensaktivitäten umfassend analysiert werden können. 

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Grundmodell der Wertschöpfungskette

Eine Wertschöpfungskette setzt sich in der Regel aus verschiedenen Aktivitäten zusammen, die durch ihr Zusammenspiel wertschöpfend fungieren. Dabei werden die sogenannten Primäraktivitäten von Sekundäraktivitäten differenziert.

Primäraktivitäten 

Alle die Aktivitäten, die einen direkten wertschöpfenden Beitrag in der Herstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung haben, werden als Primäraktivitäten bezeichnet. 

Das Grundmodell umfasst dabei folgende Primäraktivitäten: 

  • Eingangslogistik 
  • Produktion 
  • Ausgangslogistik
  • Marketing & Vertrieb
  • Kundenservice

Sekundäraktivitäten  

Aktivitäten, die selbst keinen direkten Beitrag zur Produktion liefern, allerdings für die Primäraktivitäten notwendige Voraussetzungen schaffen, nennt man Sekundär- oder auch unterstützende Aktivitäten. 

Die bekanntesten Sekundäraktivitäten sind: 

  • Unternehmensinfrastruktur 
  • Personalwirtschaft 
  • Technologien 
  • Beschaffung von Ressourcen 

Wertschöpfungskette Aufgaben 

  • Analyse von Wertschöpfungsaktivitäten 
  • Analyse interner Prozessabläufe 
  • Analyse unternehmensinterner Optimierungspotenziale 
  • Schaffen eines Wettbewerbsvorteils 

MO5 Wertschöpfungskette

Im Rahmen der sogenannten „MO5 Wertschöpfungskette“ werden fünf Wertschöpfungsziele der Personalarbeit definiert:

  1. Alleinstellung

Hier geht es um die zielgerichtete Darstellung des unternehmensinternen Personalmanagements als Marke („Employer Branding“). 

  1. Talentoptimierung 

Im Rahmen der Talentoptimierung sollen vorhandene (Kern-)Kompetenzen nicht nur tiefergehend vernetzt, sondern im Optimalfall ausgebaut werden.

  1. Führungserfolg

Hier geht es darum, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterbindung sowie Mitarbeiterzufriedenheit mittels des passenden Führungsstils zu steigern, um dadurch die Gesamteffizienz des Unternehmens zu erhöhen. 

  1. Schnelligkeit 

Prozesse, die das gesamte Unternehmen betreffen, sollen nicht nur optimiert, sondern bestenfalls deutlich beschleunigt werden. 

  1. Varietätsbewältigung 

Im Rahmen der Varietätsbewältigung geht es darum, flexibel mit vielfältigen Werten sowie Vergütungs- und Arbeitssystemen umzugehen. 

Die fünf Wertschöpfungsziele sind hierbei so angelegt, dass sie weitestgehend entweder über die sogenannte „Marktlösung“ oder die „Organisationslösung“ erreicht werden können. Daraus ergibt sich der Name MO5 Wertschöpfungskette.

Zu Marktlösung gehören laut Theorie folgende Aspekte: 

  • Kernkompetenzenmarktplatz 
  • Potenzialmarktplatz 
  • Motivationsmarktplatz 
  • Innovationsmarktplatz 
  • Informationsmarktplatz 

Einen Teil der Organisationslösung stellen hingegen folgende Punkte dar: 

  • Identifikation und Beschäftigung qualifizierter, geeigneter Mitarbeiter*innen 
  • Festlegung von Entwicklungsplänen 
  • Beziehungsorientiertes Lenken der Mitarbeiter*innen 
  • Aufgabenorientierte Tätigkeitskoordination 
  • Vergütung sowie Nachfolgeplanung

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