Insourcing
Insourcing Definition
Der Ausdruck Insourcing beschreibt die Wiedereingliederung zuvor ausgegliederter Prozesse, Arbeitsschritte und Aufgaben. Synonym wird Insourcing oft auch als Backsourcing oder Wiedereingliederung bezeichnet.
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Insourcing Gründe
- Senkung der Abhängigkeit vom jeweiligen Auslagerungsunternehmen
- Auslagerung von Prozessen kann zu Know-how Verlust führen, Wiedereingliederung soll dem entgegenwirken
- Erhöhung der Qualitätsstandards durch Wiedereingliederung, z. B. dann, wenn eine Auslagerungsfirma vereinbarten Standards nicht nachkommt
- Ausbau interner Kompetenzen, dadurch Schaffung der Voraussetzungen für eine Wiedereingliederung
- Erhöhung der Verlässlichkeit und Verbindlichkeit durch Reduzierung von Abhängigkeiten
Insourcing Vor- und Nachteile
Vorteile
- Schaffung und Erhaltung unternehmensinterner Arbeitsplätze
- Rückgewinnung von Know-how
- Erhöhung der Unabhängigkeit
- Verbesserte Reaktionsfähigkeit auf Auftragsschwankungen
Nachteile
- Erhöhter Kosten- und Zeitaufwand
- Erhöhte Personalkosten
- Eventueller anfänglicher Qualitätsverlust
- Eventueller Verlust von Expertenwissen
- Anpassung von Workflows wird nötig
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