- Warum ist die perfekte Stellenanzeige wichtig?
- Aufbau einer erfolgreichen Stellenanzeige
- Der Inhalt in Stellenanzeigen
- 1: Jobtitel
- 2: Unternehmensprofil
- 3: Stellenbeschreibung/Aufgaben
- 4: Anforderungen
- 5: Benefits des Unternehmens
- 6: Bewerbungsverfahren
- Die richtige Gestaltung von Stellenanzeigen
- Wie werden Stellenanzeigen sichtbar?
- Fazit
Neues Personal zu finden ist heutzutage kein leichtes Geschäft. Auf die wenigen Kandidatinnen oder Kandidaten, die – aktiv oder passiv – auf Jobsuche sind, kommen überproportional viele Unternehmen, die sie händeringend brauchen, um offene Stellen zu besetzen. Die Stellenanzeige ist in diesem HR-Prozess des Suchens und Findens das Medium Nummer 1. Sie weckt das Interesse am Unternehmen, stellt sehr häufig den ersten Kontakt zwischen den Unternehmen und den potenziellen neuen Mitarbeitenden dar und ist daher sowohl für das Recruiting als auch für das Employer Branding essentiell. Aus Sicht der Jobsuchenden ist sie die Entscheidungsgrundlage für oder gegen eine Bewerbung bei dem jeweiligen Unternehmen. Die Stellenanzeige verfolgt also zwei Ziele: Sie muss sich aus dem Überangebot von Stellenanzeigen hervorheben und die Jobsuchenden dazu bringen, sich zu bewerben. Es ist daher also ratsam, dass sich Unternehmen beim Verfassen von Stellenanzeigen Mühe geben und auf die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Zielgruppe eingehen. Bedenken Sie: Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!
Warum ist die perfekte Stellenanzeige wichtig?
50% der Jobsuchenden brechen eine Bewerbung ab, wenn in der Stellenanzeige wichtige Informationen fehlen. Diese Zahl muss man sich in Zeiten des „War for Talents“ einmal auf der Zunge zergehen lassen – und diese Zahl sollte Motivation genug sein, um es besser zu machen und so Erfolg zu haben!
Die Stellenanzeige ist häufig der erste Kontaktpunkt zwischen Unternehmen und potenziellen neuen Mitarbeitenden in der so genannten Candidate Journey. Auf der Reise der Bewerberinnen und Bewerber zu einem neuen Job muss die Stellenanzeige den Anfang und damit die Aufgabe des ersten Eindrucks allerdings ganz alleine übernehmen, es gibt niemanden, der bei diesem ersten Kontakt unterstützen oder korrigieren kann. Fehlen Informationen oder wird sie erst gar nicht wahrgenommen, kann niemand eingreifen.
Aus diesem Grund muss die Stellenanzeige den Bewerbenden auf den ersten Blick alle wichtigen Informationen bereitstellen, so dass die Leser schnell entscheiden können, ob die ausgeschriebene Stelle und das anbietende Unternehmen zu ihnen passen. Auch die optische Aufmachung einer Stellenanzeige ist nicht zu vernachlässigen. Lesegewohnheiten wie Leserichtung, zum Lesen genutzte Medien und Aufmerksamkeitsspanne müssen berücksichtig werden.
Wer als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und eine positive Candidate Experience schaffen möchte, macht es seiner Zielgruppe also leicht und präsentiert alle Informationen auf einem Silbertablett. Wie zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie es geht!
Aufbau einer erfolgreichen Stellenanzeige
Generell gibt es einige grundlegenden Entwicklungen, die man beim Verfassen von Stellenanzeigen berücksichtigen sollte. Waren in Stellenanzeigen früher endlose und sehr überhöhte Selbstdarstellungen von Unternehmen zu finden, rücken heute die Bewerber in den Vordergrund. Damit verbunden hat sich die Formulierung der Anforderungen verändert. Die eierlegende Wollmilchsau, die man gestern noch mit vielen substantivierten Verben als Qualifikation voraussetzte, hat ausgedient. Heute beschreibt man die Anforderungen knapp, aber konkret. Auch der Einsatz von Videos in Stellenanzeigen bekommt eine immer größere Bedeutung. Jobsuchende haben ein großes Interesse daran, wenn man ihnen mit Videos Einsichten in das jeweilige Unternehmen, in Arbeitsweisen und in die Teams ermöglicht. Und – last, but not least – haben sich die Werte der Jobsuchenden sehr verändert. Arbeiten, um Geld zu verdienen, ist nicht mehr der hauptsächlich vertretene Ansatz. Die Generation Y oder Gen Z, die momentan den Großteil der Kandidatinnen und Kandidaten ausmachen, erwarten eher Aspekte wie Spaß beim Arbeiten und zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten, die dann zur Selbstverwirklichung führen. Diese Werte sollten in den Stellenanzeigen zu finden sein.
Generell sollte man sich als Unternehmen im Vorhinein über folgende Aspekte Gedanken machen:
- Wie spreche ich meine Zielgruppe an (per Du oder per Sie)?
- Möchte ich das Gehalt – oder zumindest eine Gehaltsspanne – in der Stellenanzeige angeben?
- Entspricht die Stellenanzeige den Anforderungen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und ist daher frei von jeglicher Art der Diskriminierung? Es müssen z. B. geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet werden, und das Alter darf kein Kriterium sein („Wir suchen eine junge Vertriebsassistentin“ ist also ein absolutes No-Go).
Da Stellenanzeigen sehr individuell sind, ist es schwierig, exakte Muster oder Vorlagen vorzugeben. Mit unseren Handlungsempfehlungen bekommen Sie aber genügend Tipps und Beispiele für die direkte Umsetzung an die Hand.
Der Inhalt in Stellenanzeigen
Nach dem Lesen der Stellenanzeige sollten diese fünf W-Fragen beantwortet werden können:
- Wer bietet die Stelle an?
- Wen sucht das Unternehmen?
- Welche Qualifikationen erwartet das Unternehmen von den Bewerbenden?
- Was bietet das Unternehmen für die neuen potenziellen Mitarbeiter?
- Wie kann man sich auf diese Position bewerben?
Nutzen Sie die Reihenfolge dieser Checkliste, denn sie hat sich in Stellenanzeigen bewährt:
1: Jobtitel
Der Jobtitel steht am Anfang und ist das Erste, was von der Stellenausschreibung gelesen wird. Da er darüber hinaus der wichtigste Rankingfaktor bei Suchmaschinen (zum Beispiel Google) ist, muss er gewisse Kriterien erfüllen.
„Technisch“ gesehen sollte der Jobtitel maximal 80 Zeichen umfassen (inkl. Leerzeichen) und aus 2 bis 6 Wörtern bestehen. Meistens werden Stellen über die deutsche Bezeichnung gesucht, selbst wenn der englische Begriff schon etabliert ist: Softwareentwickler schlägt software developer. Kreativität hat im Stellentitel nichts zu suchen, genauso wenig wie der unternehmenseigene Jargon. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zielgruppe: Mit welchen Keywords würde sie diese Stelle suchen? Etablierte Begriffe sind hier die Mittel der Wahl. Auf Ergänzungen wie „Wir suchen“ kann verzichtet werden. Nicht zu vergessen sind hingegen Zusätze bzgl. der Berufserfahrung (falls erforderlich: junior, senior) und Geschlecht (m, w, d).
2: Unternehmensprofil
Dass die Stellenanzeige ein Teil Ihres Employer Branding ist, sollte sich auch in dem Unternehmensprofil widerspiegeln. Diese Informationen müssen enthalten sein: Welche Industrie/Branche, welche Standorte gibt es, wie viele Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter arbeiten für das Unternehmen, welche Dienstleistungen oder Produkte bietet das Unternehmen an, gibt es eine Vision/Mission oder Zukunftspläne und/oder besondere Errungenschaften?
3: Stellenbeschreibung/Aufgaben
In diesem Teil sollen Angaben zu den Arbeitsinhalten der ausgeschriebenen Stelle gemacht werden. Floskeln wie „Spannende Aufgaben in unterschiedlichen Projekten“ sind da wenig hilfreich. Gebraucht werden ca. 5 aussagekräftige Schlagworte, durch die die potenzielle Bewerberin bzw. der potenzielle Bewerber weiß, was auf sie/ihn zukommt. Die Aufzählung der Tätigkeiten an sich sollte eine gewisse Rangordnung haben: zuerst die wichtigsten Arbeitsinhalte, dann die weniger wichtigen. Ergänzt werden die Arbeitsinhalte um weitere Beschreibungen der Stelle: Vollzeit/Teilzeit, befristet/unbefristet, Reisetätigkeit, etc.
4: Anforderungen
Auch bei dem Anforderungsprofil sollte auf Floskeln wie „teamfähig“ oder „engagiert“ verzichtet werden. Am besten unterscheidet man zwischen den Must-haves, also dem, was die neue Stelleninhaberin oder der neue Stelleninhaber auf jeden Fall können muss, und den Nice-to-haves, also dem, was optional ist. Jeweils 5 Anforderungen haben sich bewährt. Mit dieser „Vorgabe“ konzentriert man sich auf die wesentlichen Anforderungen und gerät nicht in Versuchung, die „eierlegende Wollmilchsau“ zu suchen. Solche Angaben stoßen vielen Jobsuchenden nämlich vor den Kopf und verhindern Bewerbungen. Optimal ist es, wenn die Stellenausschreibung eine Klammer um die Aufgaben und die Anforderungen bildet: das Unternehmen fordert die Beherrschung einer gewissen Software, und durch die Aufgabenbeschreibung erklärt sich auch, warum dies nötig ist.
5: Benefits des Unternehmens
Im War for Talents bewirbt sich nicht nur der Jobsuchende bei dem Unternehmen. Auch das Unternehmen muss seine Vorzüge darstellen und beschreiben, was die eigenen Besonderheiten und Plus-Punkte sind. Doch Wahrheit ist hier Trumpf. Übertreibungen oder schlicht Unwahrheiten kommen spätestens ans Tageslicht, wenn die Stelle angetreten wird. Und ist die Enttäuschung zu groß, dann kündigt die neue Mitarbeiterin bzw. der neue Mitarbeiter, und der ganze Rekrutierungsprozess geht wieder von vorne los. Folgende Leistungen des Unternehmens werden gerne gesehen:
- Betriebliche Altersvorsorge
- Mitarbeiteraktien
- Bonuszahlungen
- die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten
- firmeneigener Parkplatz
- Kantine
- kostenfreie Getränke
- Kinderbetreuung
- Events
- Sportkurse
- Weiterbildungsmöglichkeiten
Auch Angaben zur Unternehmenskultur finden hier ihren Platz: Bietet das Unternehmen eine Duz-Kultur, sind eher flache Hierarchien vorhanden, gilt das Prinzip der „offenen Tür“, versteht man sich als ein nachhaltig agierendes Unternehmen, was tut man für den Umweltschutz, etc.
6: Bewerbungsverfahren
Den Abschluss einer Stellenanzeige macht der Call to Action: die Aufforderung, sich zu bewerben. Hier sind Informationen hilfreich, die den Bewerbungsablauf erklären. Bei einer Online Stellenausschreibungen kann man einen Button einsetzen, der direkt zu einem Bewerbungsformular führt. Darüber hinaus braucht es am Ende der Ausschreibung auf jeden Fall die Kontaktdaten des zuständigen Ansprechpartners inkl. E-Mail Adresse und Postanschrift für den Versand der Bewerbungsunterlagen sowie die Angabe, bis wann eine Bewerbung möglich ist.
Die richtige Gestaltung von Stellenanzeigen
Die Gestaltungsmöglichkeiten einer Stellenanzeige hängen natürlich sehr davon ab, wo sie gezeigt wird. Nutzt man Jobbörsen, sind die Möglichkeiten meistens sehr eng vorgegeben und man hat nicht viele Freiheiten. Auf der unternehmenseigenen Karriereseite hingegen ist zum Beispiel das Zeigen des Unternehmenslogos nicht notwendig. Unsere Tipps sind für eine losgelöste Stellenanzeige gedacht, und den ein oder anderen Tipp können Sie sicherlich anwenden!
Grafische Elemente
Die Herausforderung bei der optimalen Gestaltung einer Stellenanzeige liegt ja darin, dass auf wenig Platz viele Informationen untergebracht werden müssen. Damit die Anzeige nicht zu textlastig wird, kann man sie mit Bildern auflockern. Eye-tracking Studien haben ergeben, dass wenige, größere Bilder besser wirken als viele kleine. Maximal zwei Bilder, entweder mit Personen – am besten echte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Unternehmens – oder anders thematisch passend, funktionieren am besten. Da man mit Bildern immer auch Stimmungen erzeugt, sorgt man mit dem sorgfältigen Einsatz von Bildern sowohl für Aufmerksamkeit als auch für die Stärkung der Employer Brand. Natürlich sollte auch das Firmenlogo in der Stellenanzeige erscheinen. Hier hat sich die Platzierung oben links oder oben mittig bewährt.
Text
Der Text ist inhaltlich gesehen natürlich das Wichtigste in einer Stellenanzeige. Trotzdem mag sich niemand durch einen langen Text ohne Gliederung quälen. Der Jobtitel als wichtigstes Element sollte sich durch eine größere Schriftgröße von dem restlichen Text abheben und oben, mittig, platziert werden (also am besten direkt unter dem Logo und einem Schmuckbild). Ein zweispaltiger Textaufbau hat sich bewährt, genauso wie der Einsatz von Gliederungspunkten. Da – zumindest in unseren Breitengraden – der Lesefluss von links nach rechts läuft, wird die linke Textspalte intensiver wahrgenommen. Demzufolge sollten hier die wichtigsten Informationen zu finden sein. Besonders angenehm zu lesen ist eine Mischung aus Fließtext und Aufzählungen. Aufgaben, Anforderungsprofil oder Benefits sollten als Aufzählung dargestellt werden, die Unternehmensvorstellung kann in einem Fließtext passieren.
Videos
Videos bekommen bei Bewerberinnen und Bewerbern einen immer größeren Stellenwert, auch in Stellenanzeigen. Mit Videos kann in kurzer Zeit viel Information und – und das ist mindestens genauso wichtig – Emotion transportiert werden. Das Video muss allerdings absolut authentisch sein, künstlich aufgesetzter Humor und eine unpassende Tonalität sind eher kontraproduktiv. Unternehmensvorstellungen werden gerne über Videos wahrgenommen genauso wie die Vorstellung der ausgeschriebenen Stelle durch echte Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter. Auch darf das Video nicht zu lang sein, 1 bis 2 Minuten sind absolut ausreichend. Abgesehen von der Informationsübertragung eignen sich Videos auch optimal für eine Streuung über die diversen sozialen Netzwerke.
Wie werden Stellenanzeigen sichtbar?
Wir befinden uns mitten im „War for Talents“, d. h. die wenigen Jobsuchenden, die es gibt, werden von vielen Unternehmen benötigt. Unternehmen müssen also dafür sorgen, dass ihre Stellenanzeigen von den besten Bewerbern überhaupt gefunden werden können. Auch hierfür haben wir einige Tipps parat!
Zielgruppen kennen
Nur wer seine Zielgruppe kennt, weiß auch, wo sie zu finden ist. Mit Zielgruppe ist hier allerdings weniger die Berufsbezeichnung gemeint, sondern eher die Anstellungsart oder der Erfahrungsgrad der Person, die gesucht wird.
Werkstudentinnen oder Werkstudenten (oder Praktikantinnen bzw. Praktikanten) findet man seltener auf Xing, eher aber auf Jobbörsen von Hochschulen. Wird hingegen eine Senior Produktmanagerin oder ein Senior Key Account Manager gesucht, macht die Platzierung der Stellenanzeige auf einer Jobbörse für Uniabsolventen eher keinen Sinn.
Keywords recherchieren
Das Internet ist heute die erste Wahl, wenn es darum geht, eine neue Stelle zu suchen und zu finden. Jobsuchende geben also ihren Jobwunsch bei Google oder in Jobportalen ein – und im besten Fall ist die Stellenanzeige genau die Antwort auf diese Anfrage. Damit dieser Idealzustand eintritt, muss man sich vorher damit auseinandersetzen, mit welchen Keywords die ausgeschriebene Stelle wohl gesucht wird. Unternehmenseigene, kreative Begrifflichkeiten helfen hier eher selten, allgemeingültige Bezeichnungen werden gebraucht. persomatch arbeitet zum Beispiel pro Stellenanzeige mit 500 bis 900 Keywords. So wird die Anzeige den relevanten Jobsuchenden auf jeden Fall ausgespielt.
SEO-Vorgaben beachten
2019 ist Google for Jobs in Deutschland gestartet, und damit hat auch das Thema SEO (Search Engine Optimization – Suchmaschinenoptimierung) Einzug in das Recruiting gehalten. Stellenausschreibungen sollen so formuliert werden, dass sie von Google als sehr relevant für die Nutzer bewertet und deshalb in den Suchergebnissen ganz oben angezeigt werden. Dabei helfen Keywords und andere Faktoren wie die Ladegeschwindigkeit, die Optimierung für die Anzeige auf Mobilgeräten und die Fülle der gegebenen Angaben (wie z. B. Standort, Home Office möglich, Vollzeit/Teilzeit, Gehalt).
Multiposting
Natürlich ist Google der perfekte Platz für eine Stellenanzeige. 70 Millionen Suchanfragen zum Thema Jobs jeden Monat, und das allein nur in Deutschland, sprechen für sich. Wenn man dann noch weiß, dass mehr als 70% der Jobsuchenden ihre Jobsuche bei Google starten und mehr als 83% der Schulabgänger, wenn sie einen Ausbildungsplatz suchen, dann steht außer Frage: Zuallererst wird die Stellenanzeige als Google Ad geschaltet. Da die Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer schwieriger wird, kann man überlegen, ob man eine Stellenanzeige nicht über mehrere Plattformen oder Portale streuen möchte. Eine Mischung aus allgemeinen, speziellen oder regionalen Kanälen könnte sich anbieten, das Schlagwort lautet hier „Multiposting“.
Fazit
Jede Stellenausschreibung sollte individuell formuliert werden, denn jede Stelle spricht eine eigene Zielgruppe an, und jede Zielgruppe hat eigene Bedürfnisse, die die Stellenanzeige decken muss. Wenn die Stellenanzeige einen Beitrag dazu leistet, dass die Bewerberinnen oder Bewerber eine positive Candidate Experience erfahren, haben Sie schon Vieles richtig gemacht. Unsere Tipps und Tricks helfen Ihnen dabei, Ihre Zielgruppe bestens anzusprechen. Und auch wenn wir uns im Moment in einem Arbeitnehmermarkt bewegen, ist es möglich, durch modernes Recruiting Erfolg zu haben und passende neue Mitarbeiter zu finden. Ernsthafte Recherche sowie der passende Stil der Anzeige und der richtige Kanal für die Platzierung werden eine gut gemachte Stellenanzeige aus der Masse hervorheben lassen. Wenn Sie dabei Hilfe brauchen oder Ihnen die Inspiration fehlt, wenden Sie sich an uns! Wir helfen Ihnen gerne, dass Ihre Stellenanzeige endlich auffindbar wird!